Mai 2, 2021

Das ist Beitrag 31/100 der -Challenge. Mein Ziel ist, hier mindestens 100 Beiträge im Jahr 2021 zu schreiben. So möchte ich für mich das Bloggen zur Gewohnheit machen.

Den vergangenen Donnerstag spazierte ich so ausdauernd durch Wald und Nachbarschaft wie noch nie an einem Arbeitstag. Es war #audiobc21, das erste rein audiobasierte Barcamp, und deshalb brauchte ich weder Bildschirm noch Webcam, um daran teilzugeben.

Simon Dückert hat mit seinem Team den Barcamp-Space über die Open Source Audiochat-Software Mumble eröffnet. Dafür gibt es nicht nur Desktop-Clients, sondern auch Apps für iOS und Android.

Leider war das Wetter regnerisch, aber ich hatte mir fest vorgenommen, an dem Tag so viel wie möglich spazieren zu gehen.

Die Sessionplanung verbrachte ich noch am Schreibtisch, um auf dem Bildschirm einen besseren Überblick über die Sessions zu erhalten und mir den Plan anschließend als ‚Wanderkarte‘ ausgedruckt in die Tasche zu stecken. Das Smartphone wollte ich unterwegs so selten wie möglich in die Hand nehmen, um eine möglichst vollständige akustische Erfahrung zu erhalten.

Infrastruktur und Software

Wenn ich mich richtig erinnere, entstand die Idee für das im Rahmen des Clubhouse-Hypes vor einigen Monaten. In meiner Twitter-Timeline finde ich einen Tweet vom 28. Januar (damals probierten wir, glaube ich, alle Clubhouse aus und sprachen viel über audiobasierte soziale Netzwerke), als Simon zum Technik-Test für seine Idee einlud:

Damals empfand ich das Erlebnis als sehr angenehm. Gute Tonqualität … und die Mumble-App auf dem iPhone schien einfach in der Bedienung. Allerdings nahm ich auch nur am Fenster stehend teil und hattee die Stabilität bei wechselhafter Mobilfunkverbindung und Außengeräuschen nicht geprüft.

Technisch lief das wieder sehr sehr gut, sicher auch dank der exzellenten Vorbereitung und Durchführung des Teams. Allerdings hat mir die Mumble-App auch ihre Grenzen gezeigt. Mit steigender Zahl an Teilgebenden und Räumen wird es doch schnell unübersichtlich und bedeutet hektisches Scrollen, sich selbst, den eigenen Raum und die dort gerade sprechenden Menschen zu finden.

Lästig empfand ich die Empfindlichkeit der Software für Störgeräusche. Hintergrundatmosphäre wird nicht unterdrückt, sondern gefühlt sogar verstärkt. Das Vogelgezwitscher um mich herum wurde von den anderen Teilgebenden teilweise als penetrant laut empfunden, weshalb ich nach meinen Beiträgen schnell wieder in die eigene Stummschaltung wechseln musste. Die automatische Sprech-Erkennung funktioniert nicht hinreichend und überträgt oft nur Satzfragmente. So wurde aus meinem Plan, das Smartphone in der Tasche zu halten, leider nichts, da ich permanent zwischen Mute-Unmute wechselte und das Smartphone damit die ganze Zeit in der Hand hielt.

Ich frage mich, was fehlen würde, wenn wir ein Audio-Only-Barcamp über ein klassisches Telefonkonferenzsystem veranstalten würden.

Vorteile wären vielleicht:

  • Noch geringere Zugangshürden, da es keinerlei App und Datentarif benötigt, sondern nur ein normales Telefon
  • Funktioniert auch dort, wo es (wie bei mir im Brandenburger Wald) kaum noch Internet gibt, aber noch ein einigermaßen stabiles Telefonnetz

Nachteile könnten sein:

  • Theoretisch geringere Sprachqualität
  • Ggf. anfallende Kosten für die Telefonkonferenz
  • Keine visuelle Darstellung der Teilgebenden (keine Anzeige von Namen etc.)
  • Kein Chat (wobei ich den sowieso als stilistischen Bruch empfunden habe 😉 )
  • Raumwechsel und Neueinwahl komplizierter, wenn Einwahldaten nicht über Link codiert werden können
  • Bei kurzzeitigem Abbruch der Verbindung ist Neueinwahl notwendig

Bei einer reinen Telefonkonferenz-Lösung könnte der Sessionplan, in dem sich alle Teilgebenden für die Vernetzung und eigene Sichtbarkeit eintragen, eine zentralere Rolle einnehmen.

Informeller Austausch und Vernetzung

Eine Kritik, die ich gegenüber Online-Barcamps öfter höre und auch teilweise nachvollziehen kann, ist die größere Hürde gegenüber spontanen, zufälligen, informellen Vernetzungsmöglichkeiten. Durch den Einsatz von Plattformen wie Gather.Town oder Wonder kann diese Hürde etwas verringert werden … aber eine Alternative für die wirklich tollen und zufällig aufkommenden Gespräche z. B. auf der gemeinsamen Suche nach einem Session-Raum oder in der berühmten Kaffee-Ecke habe ich noch nicht erlebt. Der oft genutzte Vergleich, dass Barcamps die geliebten Kaffeepausen klassischer Konferenzen zum Tagesevent erheben, erhält in Online-Barcamps nach meiner Erfahrung eine etwas andere Bedeutung.

Im hat sich dieser Unterschied noch stärker gezeigt. Ich empfand die Mumble-Plattform und die Charakteristik von Audio-only als nicht förderlich für ein spontanes Wiedererkennen und eine über das Event hinausgehende Vernetzung. Viele Teilgebenden waren leider nur über ihre Vornamen eingeloggt und haben aus diesen Gründen ein spontanes Vernetzen erschwert (gerne greife ich Aussagen von Teilgebenden nach dem Event im Zweier-Austausch auf anderen Plattformen wieder auf … das war hier kaum möglich). Da die üblichen Vernetzungsplattformen wie LinkedIn oder Twitter (noch) relativ selten Stimmproben, stattdessen aber ein Portraitfoto bieten, in Mumble nach meinem Wissen kein Profil hinterlegt werden kann und die Papp-Namenskärtchen mit Twitter-Handle, wie wir sie von Vor-Ort-Barcamps kennen, sowieso fehlten, wird der langanhaltende Austausch mit den Menschen, die nicht unter dem -Hashtag getwittert haben, wohl leider nicht beginnen. Das ist bedauerlich, denn eigentlich sehe ich gerade den Austausch über das Event hinaus als eine große Bereicherung von Barcamps.

Stimmen- und Sprech-Erfahrung

Erstaunlich gut funktionierte der flüssige Dialog über Mumble. Ich bin mir nicht sicher, was die Gründe dafür waren, aber ich hatte das Gefühl, dass wir uns viel seltener ins Wort fielen, als es z. B. bei Audio-Only-Calls in MS Teams der Fall ist. Vielleicht liegt es an besonders geringer Latenz von Mumble? Vielleicht an der besonderen Aufmerksamkeit, die wir uns entgegenbrachten? Vielleicht auch an der notwendigen Reaktionszeit und resultierender Sprechpause durch das eigene Unmuten?

Anfangs empfand ich die kurzen Gesprächspausen zwischen unseren Beiträgen als irritierend, aber nach kurzer Zeit hatte ich mich an sie gewöhnt. Sie brachten Ruhe und Gelassenheit in unsere Gespräche.

Eine neue Erfahrung war für mich auch, wie schnell wir die Stimmen von Menschen, denen wir bisher noch nicht oder immer in Kombination mit dem Videobild begegnet sind, kennen und unterscheiden lernen. Mir fielen stimmliche und sprachliche Muster auf, die ich bisher überhört hatte.

Ein guter Einstieg, um mich auf die andere Art von Moderation in Audio-only-Diskussionsrunden und der Wirkung von Stimme einzulassen, war die erste Session von Lutz:

„Wie kann ich bei Audio-Formaten die fehlende Wahrnehmung von Bildinformationen überbrücken und wo liegen die Grenzen?“ von Lutz Morich

Wir starteten schweigend. Ich war wenige Minuten vor offiziellem Beginn der Session im Raum, gemeinsam mit anderen Teilgebenden, aber ein Vorab-Geplauder, wie ich es aus Videocalls gewohnt bin, kam nicht in Gang. Ich stellte ein paar Fragen in die Runde, aber wahrscheinlich hörten die anderen nur Bruchstücke und verstanden mich nicht … denn leider hatte ich vergessen, in der Mumble-App die (nicht funktionierende) automatische Sprech-Erkennung zu deaktivieren. Wir Teilgebende warteten größtenteils stumm, bis Lutz in den Raum trat und uns sehr strukturiert und förderlich formal in eine Vorstellungsrunde leitete.

Ich war am Waldrand unterwegs und immer in Sorge, aus dem LTE- in den E-Bereich zu geraten, was glücklicherweise aber nicht passierte.

Schon nach kurzer Zeit merkte ich, wie ich mich dank Wald und Schlendern sehr gut auf die Dialoge in meinen Kopfhörern einlassen konnte und die Umgebung um mich herum fast ausblendete. (Wären mir frei laufende Hunde begegnet, was auf der Route leider immer wieder vorkommt und bei mir einen gewissen Stresspegel verursacht… diesmal hätte ich sie wahrscheinlich erst spät bemerkt 😉 Am Schreibtisch oder auf der Couch erreiche ich selten diese Konzentration auf Audio-Inhalte.

Auch die Anderen teilen diese Erfahrung (die 14km von Thomas habe ich mit meinem sehr gemächlichen Tempo sicher nicht erzielt). Es gab aber auch Spaßvögel, die vor professionellem Audioequipment saßen und Froschquaken und Vogelzwitschern aus der Konserve einspielten. 😉

Nach der gelungenen Vorstellungsrunde führte Lutz mit uns einige Stimm-Übungen durch. Diese Session war in ihrer Durchdachtheit und formalen Strenge ein sehr guter Einstieg, um in den weiteren Verlauf des Tages zu gleiten. Und direkt danach die richtigen Einstellungen in meiner Mumble-App vorzunehmen …

Audio-Aspekte für Online-Trainings und -Workshops von Doris Schuppe

Nach der Mittagspause, in der ich kurz zu Hause einkehrte, besuchte ich die Session von Doris, in der wir sehr angeregt u. a. verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Audio-only im Rahmen von Lernangeboten und Workshops diskutierten. Dazu kamen uns zahlreiche Ideen, es gab entsprechend viele Wortmeldungen und Doris leistete hier, auch ohne die Möglichkeit, sich zu ‚melden‘ oder eine Redner*innen-Reihenfolge zu visualisieren, exzellente Audio-Moderationsarbeit.

Allerdings spüre ich beim Schreiben dieser Zeilen einen großen Nachteil des lauschenden Spazierengehens: Es fehlt der Stift in der Hand und der Zettel, den ich normalerweise immer vor mir liegen habe und der nach so einem Barcamp-Tag meist mit Ideen gefüllt ist. Vielleicht bräuchte es bei der rein auditiven Ideensammlung regelmäßige Ruhepausen mit Sitzgelegenheit, um die gemeinsamen Ideen schriftlich oder als Sprachnotiz festzuhalten?

Da ich in Doris Session selbst nichts mitgeschrieben habe, bleibt mir nur die Hoffnung auf die (aktuell noch nicht publizierte) Aufzeichnung bzw. die Sketchnote von Karl Damke, der in einem gigantischen 5m-Panorama seine Eindrücke des Barcamps visualisiert hat und sicher bald mehr Einblicke darin geben wird:

Ein paar Ideen sind mir allerdings geblieben – z. B. mein Wunsch, mit Augmented Audio zu experimentieren, wie es z. B. Shalev Moran in seiner Präsentation über „Speculative Tourism“ auf der Republica 2019 beschrieben hat, die ich damals sehr fasziniert gehört habe. Audio als die perfekte Art der Überlagerung der durchwanderten Umgebung mit digitalen Zusatzinformationen, die das räumliche Erleben anreichert, beeinflusst, (positiv) irritiert und sich so als Lernmethode eignet – hier beschrieben von Mushon Zer-Aviv, dem zweiten Künstler hinter „Speculative Tourism“:

„Possibly more than anything, sound is spatial, it surrounds us, it does not ask us to be its spectators, it simply absorbs us within it.
Sound is tied to location, many of us have probably experienced the phenomenon of audio/spatial Synesthesia. This is a strange experience of our brain pairing different senses together. For example, walking in a certain street, listening to a certain song can pair that song with the spatial experience of walking in that street. Listening to that song could bring up memories of that street. And vice versa, walking in that street can bring up an imaginary soundtrack in our heads, playing the memory of the song to augment our spatial experience.“

Mushon Zer-Aviv: Audio-Spatial Storytelling (http://mushon.com/blog/2013/07/28/audio-spatial-storytelling/)

Von genau diesem Erleben, dass wir Erinnerungen an die Informationen, die wir beim Gehen z. B. über einen Podcast gehört haben, erneut aufrufen können, wenn wir die gleichen Orte wieder beschreiten, habe ich schon oft gehört. Auch auf dem sprachen wir darüber:

Vielleicht sollte ich den Weg von unserem Haus um den Lindenweiher erneut gehen, damit mir die Erinnerungen an Doris‘ Session wieder präsenter werden. Aber selbst wenn ich ihn in Gedanken beschreite, kommen Erinnerungen an Aussagen der Teilgebenden … mit den Straßenecken verknüpft, an denen ich sie gehört hatte.

Beispielsweise, als ich von der Ringstraße aus in die Ehlersstraße einbog… da berichtete eine Teilgeberin (wer weiß ich leider nicht mehr … siehe das oben beschriebene Problem der Vernetzung und Stimmen-Wiedererkennung) von Audiomitschnitten, die wir als einfache Rekapitulation von Veranstaltungen anbieten können. Zum erneuten Hören auf dem Heimweg. Ich glaube, eine nachträglich eingesprochene Zusammenfassung würde mir noch mehr helfen, um die Kernaussagen eines Tages abends in der Küche oder auf der Heimreise vom physischen Event noch einmal lebendig werden zu lassen und dabei in eine andere Rezeptions-Situation zu wechseln, als ich sie auf dem Event selbst hatte.

Wie z. B. dank der Zusammenfassung von Doris, die sie (wie auch einige andere Teilgeber*innen) als Twitter-Audionachricht geteilt hat und die ich mir eben vom Schreibtisch aus angehört habe:

„Einsatz von Podcast-Pat*innen-Netzwerken in Organisationen“ von Simon Dückert

Die letzte Session, an der ich teilgab, wurde von Simon organisiert. Da nicht nur bei uns im Unternehmen einige Kolleg*innen mit dem Podcasten begonnen haben und sich darüber ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch gebildet hat, sondern auch einige unserer Kund*innen damit beginnen, interessiert mich sehr, wie sich Pat*innen-Netzwerke in Organisationen und über sie hinaus bilden.

Oft beobachte ich (auch an mir selbst), dass wir uns in meinen Augen viel zu intensiv mit technischen Fragen beschäftigen und das „Why?“ darüber vernachlässigen. Diese einseitige Betrachtungsweise zieht sich auch durch viel zu viele Artikel und Blogbeiträge. Worüber ich gerne mehr lesen möchte ist das partizipative Moment von Podcasts. Wir müssen ja nicht bis zur Radiotheorie zurückgehen, aber ein bisschen mehr Augenmerk auf die Möglichkeiten, Menschen durch Podcasts eine Stimme zu geben (egal, wo sie sich gerade befinden), wünsche ich mir auch und gerade für Unternehmenspodcasts.

Außerdem interessierte mich die Session, weil ich die Sendegate-Community (in der das von Simon erwähnte Podcast-Pat*innen-Netzwerk eine Heimat hat) seit einiger Zeit mit großem Respekt beäuge. Ich hatte Communities dieser Art über die Jahre etwas aus den Augen verloren, bin seit einigen Wochen hier aber interessierter Mitleser (wenn auch noch kein Contributor) und habe großen Respekt und Demut vor der Energie, Motivation und Fachkenntnis, mit der die dort versammelten Podcaster*innen ihre Leidenschaft gemeinsam mit den anderen Community-Mitglieder*innen leben.

Simon stellte einige Beispiele von Podcast-Pat*innen-Netzwerken in Organisationen vor. Anschließend gingen wir in die Diskussion, was es für den Aufbau solcher Netzwerke bräuchte. Eine tolle Diskussion mit der Breite, die ich mir für die Betrachtung des Mediums wünsche! Gegen Ende pendelte es doch wieder zurück zum Tonqualitäts-Aspekt (bedingt durch Technik), den ich persönlich als eher lähmend wahrnehme. Ich finde, besser mit dem Smartphone und sonst nichts beginnen, als sich zu lange mit der richtigen Technikausstattung aufzuhalten. (Ich bremse mich selbst damit aus und merke gleichzeitig, dass ich beim Spazierengehen und in das iPhone sprechend oft deutlich besser in den Redefluss gelange als am Schreibtisch vor dem guten Mikrofon und dank Direct Monitoring überkritisch meiner eigenen Atmer und Schmatzer lauschend.) Ich bin gerade bereit, auch Beiträgen in schlechter Tonqualität zu lauschen, wenn Menschen darin kluge, direkte und ehrliche Gedanken finden und besprechbar machen.

Viele Aussagen und weiterführende Links zu der Diskussion hat Simon gleich auf einem Etherpad dokumentiert. Ein Besuch lohnt sich!

Nach Simons Session ging ich nach Hause. Sehr gerne hätte ich mir noch die letzte Session mit Ingo Stoll angehört, aber ich war müde, mein iPhone-Akku fast leer und es warteten andere Aufgaben auf mich, die an diesem Tag noch erledigt werden mussten. (Ein angenehmer Nebeneffekt gegenüber regulären Online-Barcamps war nämlich: Dadurch, dass ich nicht am Dienstrechner saß und auf dem Smartphone nur die Mumble-App geöffnet hatte, wurde ich auch nicht durch parallel einlaufende Mails und Teams-Nachrichten abgelenkt und konnte mich während des Spaziergangs voll auf das Barcamp konzentrieren, so wie es auch in Präsenz-Barcamps der Fall ist.)

Ingos Session werde ich in den kommenden Tagen hoffentlich als Aufzeichnung nachhören können. Sie soll sehr inspirierend gewesen sein, habe ich von mehreren anderen Teilgebenden gehört und gelesen.

Nach dem ersten Audio-Only-Barcamp ist vor dem nächsten Audio-Only-Barcamp

Der Tag war sehr wertvoll für mich und ich habe eine klarere Vorstellung davon bekommen, wie sich unsere Aufmerksamkeit verändert, wenn wir nur mit Stimmen in den Ohren spazierend teilgeben. Im Herbst wird es ein weiteres Audio-Barcamp geben, in das ich dann auch eine eigene Session einbringen werde. Vielleicht werde ich mit euch die Möglichkeiten von Audiotouren testen – inspiriert durch die oben erwähnten künstlerischen Beispiele von „Speculative Tourism“. Aber das werde ich mir noch genauer überlegen. Ich freue mich schon jetzt darauf!

Die Eröffnungs- und Zusammenfassungssessions lassen sich übrigens bereits im lernOS on Air Podcast nachhören. Dort werden in den kommenden Tagen sicher auch die Aufzeichnungen der anderen Sessions auftauchen:

100DaysToOffload: Wenn Du wissen willst, warum ich diesen seltsamen Hashtag so oft verwende, lies Dir gerne die Erläuterungen zur Challenge auf https://100daystooffload.com/ durch. Vielleicht hast Du auch Lust, mitzumachen?

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}